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Wasser- und Bodenverbände Beiträge 2025
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Die jährliche Beitragserhebung der Wasser- und Bodenverbände wird mit dem Versenden der Beitragsbescheide ab dem 23.05.2025 erfolgen.
Die Beitragssätze bzw. Mindestbeiträge des Deichbandes sowie der Sielachten Wangerland und Rüstringen bleiben hierbei unverändert. Beim Entwässerungsverband Varel werden der Beitragssatz bzw. Mindestbeitrag von 19,00 € auf 22,00 € angehoben. Weiterhin wird der Flächenbeitrag des Wasserbeschaffungsverbandes von 25,00 €/ha auf 30,00 €/ha angehoben.
Für die von den Verbandsgremien beschlossene Beitragserhöhungen bitten wir um Ihr Verständnis. Vor dem Hintergrund von u. a. baulichen Veränderungen an den technischen Anlagen ist dieser Schritt unumgänglich.
Sie finden auf unserer Homepage unter Geschäftsstelle - Beiträge ebenfalls das Lastschriftmandat, um die Beitragsabwicklung leichter durchführen zu können.
Hinweis:
Den Beitragscheid können wir Ihnen auch gerne per E-Mail zustellen. Hierdurch können weitere Kosten eingespart werden. Die Zustellung per E-Mail können Sie unter mail@wabo-jever.de bei uns anfordern. |
(19.05.2025) |
Wasser- und Bodenverbände Beiträge 2024
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Sielachten erhöhen Jahresbeiträge
Aufgrund der allgemeinen Kostenentwicklung sind auch unsere Verbände gezwungen die Jahresbeiträge 2024 zu erhöhen. Vor allem die gestiegenen Energiekosten wirken sich auf die Erhöhung der Betriebskosten der Schöpfwerke aus.
Die Sielacht Rüstringen wird ihren Jahresbeitrag auf 16,00 €/ha bzw. 16,00 € Mindestbeitrag erhöhen, die Sielacht Wangerland auf 23,00 €/ha bzw. 23,00 € Mindestbeitrag und der Entwässerungsverband Varel auf 19,00 €/ha bzw. 19,00 € Mindestbeitrag.
Der Beitragssatz beim III. Oldenburgischen Deichband bleibt unverändert.
Für die Beitragserhöhungen bitten wir um Ihr Verständnis. Zur Sicherung der Entwässerung und des Hochwasserschutzes sind die von den Verbandsgremien beschlossenen Beitragserhöhungen unumgänglich.
Die Versendung der Beitragsbescheide erfolgt Ende Mai.
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(08.05.2024) |
Jahresniederschläge von 2000 bis 2023 in Jever
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Mit Blick auf die vergangenen zwei Jahrzehnte wurden im vergangenen Jahr mit 1217 l/m² die bisher höchsten Jahresniederschläge verzeichnet. Beinahe zwei Drittel davon fielen in der zweiten Jahreshälfte. Mit knapp 800 l/m² entspricht dies annähernd dem errechneten Jahresmittelwert des Deutschen Wetterdienstes für den Raum Jever.
Dem gegenüber steht mit 620 l/m² das äußert trockene Jahr 2018. Die Niederschläge waren im Jahresverlauf gleichmäßiger verteilt. Die Folgen des ausgebliebenen Regens waren teilweise bis in das vergangene Jahr spürbar.
Im oben dargestellten Zeitraum liegt der Jahresdurchschnitt bei rund 896 l/m². Dies entspricht zwar der errechneten Prognose für diese Region. Jedoch sticht die kurze Aufeinanderfolge der beschriebenen Extremereignisse hervor. |
(03.01.2024) |
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